Die Klinik Günzburg bietet in der Abteilung für Radiologie eine nicht-invasive, hochmoderne Untersuchungstechnik der Herzkranzgefäße an, mit der relevante Verengungen mit hoher diagnostischer Sicherheit ausgeschlossen bzw. nachgewiesen werden können und auch der Anteil an Gefäßverkalkungen quantitativ bestimmt werden kann. Dies hat einen direkten Einfluss auf die weitere Behandlung. Diese Methode rückt momentan zunehmend in den Fokus des klinischen Alltags und ist damit von hoher Relevanz für die Patient*innen.

Im Vortrag erläutert die Radiologin Dr. Nora Steinacker-Stanescu kurz die wichtigsten Stichpunkte zum anatomischen Aufbau und der Funktionsweise des Herzens. Sie beschreibt die gängigen Untersuchungsverfahren und zeigt anschließend anhand von zahlreichen Bildern, wie eine CT der Herzkranzgefäße durchgeführt wird, welche Befunde erhoben werden können und welche Relevanz dies für die Patient*innen hat.

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